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Niedriger Blutdruck

Körperfunktionen

Der Blutkreislauf

Der Blutkreislauf ist der Weg, den das Blut im Körper zurücklegt. Das Blut übernimmt für einen Organismus lebenswichtige Funktionen. Einerseits versorgt das Blut die Gewebe und alle Zellen mit Sauerstoff, andererseits transportiert es das im Stoffwechsel gebildete Kohlendioxid (CO2) via Lungen nach draussen. Beim Einatmen wird Sauerstoff aufgenommen, beim Ausatmen wird Kohlendioxid abgegeben. Ausserdem verteilt das Blut durch die Nahrung aufgenommene Stoffe wie Fett, Eiweisse und Kohlenhydrate zu den Geweben, die diese Stoffe für den Stoffwechsel brauchen. Weiter bringt der Kreislauf Abfallprodukte des Stoffwechsels wie Harnstoff und Ammoniak zu den Organen, wie Leber oder Niere, die für die Ausscheidung dieser Stoff verantwortlich sind.
Man unterscheidet zwischen dem arteriellen und dem venösen Kreislauf, bzw. zwischen den Arterien (Adern) und den Venen. Die Arterien transportieren Sauerstoff vom Herz zu den Geweben. In den Venen zirkuliert das CO2-haltige Blut, das zum Herz zurückgeht.
Je weiter die Blutgefässe vom Herz entfernt sind, umso kleiner werden sie. Bei den Arterien spricht man von Arteriolen, also kleinen und dünnen Arterien. In den Organen und Geweben verengen sich Arterien und Venen zu Kapillaren, Haargefässen, die tatsächlich so dünn sind wie Haare oder noch dünner. Wenn man alle Venen und Arterien, zusammen mit den Kapillaren, die in einem menschlichen Körper sind, aneinander reiht, dann erreicht man eine Strecke von mehreren Tausend Kilometern. Die gesamte Blutmenge eines Menschen fliesst täglich etwa 1440mal durch den Körper.

Arterien

Arterien sind Blutgefässe, die das mit Sauerstoff angereicherte Blut von der linken Herzkammer via die zentrale Arterie des menschlichen Körpers, der Aorta, zu den Gefässen transportieren und dort den Sauerstoff abgeben. Im Lungenkreislauf führen Arterien das sauerstoffarme Blut von der rechten Herzkammer zur Lunge, wo das Blut neu mit Sauerstoff angereichert wird.

Venen

Die Venen transportieren das sauerstoffarme Blut zum Herzen. Dort wird es von Arterien übernommen, die es zu den Lungen bringen, wo es mit Sauerstoff angereichert wird. Venen bringen es dann zum Herz zurück, wo es von Arterien übernommen wird.

Kreislaufprobleme

Abgesehen von angeborenen Herzfehlern sind Kreislaufprobleme in jugendlichen Jahren selten. Je älter eine Person wird, umso eher können Probleme mit dem Herz-Kreislauf-System auftreten. Je nachdem müssen diese ärztlich abgeklärt und behandelt werden. Eine immer wieder auftretende, harmlose Kreislaufschwäche, kann vorkommen, wenn die betroffene Person eher wenig Blutvolumen hat. Dies kann durch regelmässiges Trinken von gut gesalzenen Getränken (Bouillon) oder mit pflanzlichen Präparaten (siehe unten) ausgeglichen werden. Weiter kann eine leichte Herzschwäche zu Kreislaufproblemen führen. Solange diese nicht zunimmt, ist sie nicht bedrohlich und kann ebenfalls mit pflanzlichen Präparaten behandelt werden.

Blutdruck

Der Blutdruck ist der Druck der Blutgefässe, den diese zur Kompensation der Pumptätigkeit des Herzens, erzeugen. Er wird als Kraft pro Fläche gemessen. Normalerweise wird unter dem Blutdruck der Druck an den grossen Arterien verstanden. Der Blutdruck nimmt in unserem Körper aber unterschiedliche Werte ein. An der Aorta beim Herzausgang ist der Blutdruck am grössten. Dann nimmt er auf dem Weg durch die immer kleiner werdenden Arterien und Arteriolen und in den Venen zurück zum Herz kontinuierlich ab. Als Masseinheit für den Blutdruck gilt meistens die Einheit mm/Hg, das heisst Millimeter Quecksilbersäule. Hg ist das chemische Symbol für Quecksilber.

Blutdruckmessung

Früher wurde der Blutdruck mit einer Manschette am Oberarm gemessen, die mit einer vertikalen Glassäule verbunden war, in der je nach Druck Quecksilber hochstieg. Für eine korrekte Blutdruckmessung müssen folgende Punkte eingehalten werden:

  • Vor der Messung keine stimulierenden Stoffe wie Nikotin, Koffein usw. zu sich nehmen
  • Vor der Messung jede Aufregung vermeiden
  • Vor der Messung 5 Minuten entspannen
  • Während der Messung sitzen und sich ruhig verhalten
  • Keine engen Kleider tragen
  • Eine volle Harnblase kann den Blutdruckwert erheblich erhöhen

Dann wurde die Manschette über den (meist linken) Oberarm gezogen und ungefähr auf Herzhöhe gehalten. Der Arm soll entspannt liegen. Dann wird mit einem Ballon Luft in die Manschetten gepumpt, bis der Blutfluss unterbunden war. Auf der Quecksilbersäule konnte man den Druck überprüfen. Dann wurde durch Öffnen des Ventils langsam der Druck wieder abgelassen. Mit einem Stethoskop wurden die Geräusche im Oberarm überprüft. Ein pulsierendes Geräusch zeigte den so genannten systolischen oder oberen Blutdruck an. Dabei handelt es sich um den Blutdruck, der bei der Herzkontraktion entsteht. Weil der Blutfluss durch den immer noch vorhandenen Druck noch nicht ungehemmt fliessen konnte, erzeugte das fliessende Blut, durch die so genannte turbulente Strömung dieses pulsierende oder klopfende Geräusch. Ein Verschwinden des Geräusches zeigte den diastolischen oder unteren Blutdruck an, der Blutdruck beim Erschlaffen des Herzens.
Heute wird der Blutdruck fast nur noch elektronisch bestimmt. Dafür wird eine Manschette am Oberarm oder am Handgelenkt verwendet.
Vor einer erneuten Messung soll mindestens 1 Minuten gewartet werden. Das beste Resultat wird erzielt, wenn 3 Messungen durchgeführt werden und als Blutdruckwert der Mittelwert der 2. und 3.Messung genommen wird.
Der systolische Blutdruck ist der Druck der Arterienwand gegenüber der Herzkontraktion, der Systole. Der diastolische Wert zeigt den Druck der Arterienwand gegenüber dem erschlafften Herzen, der Diastole an. Der Blutdruck eines gesunden Erwachsenen beträgt im systolischen Bereich 110 – 120 mg/Hg. Eine einzelne Blutdruckmessung sagt nicht allzu viel aus, da der Blutdruck im Verlauf des Tages, vor allem bei intensiver Tätigkeit Schwankungen unterworfen ist. Darum sollte eine Messreihe gemacht werden, bei der die Blutdruckmessung zu unterschiedlichen Tageszeiten vorgenommen wird. Erst diese verschiedenen Messwerte können eine sichere Aussage über einen normalen, einen zu tiefen oder über einen zu hohen Blutdruckwert gemacht werden.
In gewissen Fällen ist es ratsam, den Blutdruck während 24 Stunden immer wieder zu erfassen. Dafür trägt die betroffene Person ein Blutdruckmessgerät während 24 Stunden auf sich, und die ermittelten Werte werden gespeichert.

Krankheiten

Hypotonie

Als Hypotonie oder niederen Blutdruck bezeichnet man chronische Blutdruckwerte unterhalb von systolisch (oberer Wert) 100 mm/Hg und von diastolisch (unterer Wert) von 60 mm/Hg. Im Gegensatz zur Hypertonie (erhöhter Blutdruck), bei den betroffenen Personen meistens nichts verspüren, stellt sich bei der Hypotonie bei den betroffenen Personen manchmal ein unangenehmes Gefühl von Schwindel und Benommenheit ein, das bis zu Ohnmachtsanfällen führen kann. Während jahrelang bestehende Hypertonie zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen und im Extremfall tödliche Folgen haben können, besteht bei Hypotonie keine solche Gefahr.
Wenn der tiefe Blutdruck sich in gewissen Grenzen hält, spüren die betroffenen Personen jahrelang nichts. Wenn jedoch in bestimmten Situationen, wie beim Autofahren, beim Gehen im unsicheren Gelände oder beim Bedienen von potenziell gefährlichen Maschinen, eine Hypotonie-Krise zu einer Ohnmacht führt, kann dies in solchen Situationen lebensbedrohend werden, weil man allenfalls nicht mehr schnell genug reagieren und sich in Sicherheit bringen kann.
Die Schulmedizin teilt die Hypotonie in verschiedene Klassen ein.

Primäre Hypotonie

Unter primärer Hypotonie versteht man einen niederen Blutdruck, den man nicht auf äussere Umstände, wie bestimmte Erkrankungen, zurückführen kann. Dazu gehören:

  • unbekannter Grund (idiopathisch)
  • Konstitutionstypen mit schlankem Körperbau, langem Hals und dünnen Extremitäten
  • Personen mit körperlicher Inaktivität

Sekundäre Hypotonie

Diese Art von niederem Blutdruck kann man meistens auf eine bestehende Erkrankung, auf Medikamenten-Nebenwirkungen oder ähnliche Gründe zurückführen.

  • Hormonell bedingt: dazu gehören Erkrankungen, die durch eine Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose) oder der Nieren (Morbus Addison) entste-hen.
  • Herz-Kreislauf-bedingte Hypotonie: Dazu gehören Gefäss-bedingte, sowie durch Herzerkrankungen hervorgerufene Hypotonie.
  • Medikamentös-bedingte Hypotonie: Eine solche Hypotonie kann zum Beispiel durch Betablocker hervorgerufen werden.
  • Hypovolämie-bedingte Hypotonie: Diese Art Hypotonie entsteht bei einem ungenügend grossen Blutvolumen.

Orthostatische Hypotonie

Eine orthostatische Hypotonie besteht einen Moment lang beim Übergang vom Liegen zum Stehen. Beim Wechsel der Körperhaltung sackt Blut in die Beine, wenn die Venen nicht sofort den nötigen Druck entwickeln können, um genügend viel Blut entgegen der Schwerkraft ins Gehirn zu transportieren.

Symptome der Hypotonie

Neben den schon erwähnten Schwindel und Neigung zu Ohnmacht treten, können vor allem bei chronischer Hypotonie noch folgende Symptome auftreten:

  • Kreislaufschwäche bis hin zur Ohnmacht
  • Herzrasen
  • Kopfschmerzen
  • Schweissausbrüche
  • Ohrensausen
  • Rasche Ermüdbarkeit
  • kalte Hände und Füsse
  • Zittern
Schulmedizinsche Behandlung

Nicht-medikamentöse Behandlung von tiefem Blutdruck und allgemeinen Kreis-laufschwächen

Bevor bei einer bestehenden Hypotonie oder allgemeinen Kreislaufschwäche medikamentös behandelt wird, sollte versucht werden, das Problem mit nicht-medikamentösen Massnahmen in den Griff zu kriegen. Dazu gehören regelmässige sportliche Aktivität, Sauna und Massagen (mit Bürste), salzreiche Ernährung (Bouillon), nach dem Liegen langsam aufstehen (einige Momente sitzend verharren), Wechselbäder oder -duschen (kalt – warm), genügend trinken, Anpassen von blutdrucksenkenden Medikationen. Allenfalls können auch Kompressionsstrümpfe in Erwägung gezogen werden. Koffeinhaltige Getränke halten nicht lange in der Wirkung vor, können aber in akuten Situationen helfen.

Schulmedizinische Therapie

Für die schulmedizinische Behandlung eines tiefen Blutdrucks und Kreislaufschwächen stehen verschiedene Arzneistoffe zur Verfügung, im Falle von Hypotonie nur wenige. Eine kurze, etwa 30 Minuten dauernde Wirkung erzeugt die rezeptfreie Substanz Etilefrin (Effortil®). Das Medikament regt den Sympathikus an (Sympathomimetikum), also der auf Aktivität und Leistung ausgerichtete Teil des vegetativen Nervensystems.
Unter Rezeptpflicht steht die Substanz Midorin (Gutron®), ebenfalls ein Sympathomimetikum, das speziell auch gegen orthostatische Hypotonie eingesetzt wird.
Bei schweren Blutdruckkrisen setzen Ärzte weitere Sympathomimetika wie Noradrenalin, Ephedrin oder Phenylephrin ein.
Sofern die Hypotonie von einer bestehenden Erkrankung wie Nebennieren-Insuffizienz (Nebennieren-Schwäche) hervorgerufen wird, muss diese Erkrankung ursächlich behandelt werden, damit die Hypotonie zum Verschwinden gebracht wird.
Zur schulmedizinischen Behandlung von regelmässigen Kreislaufschwächen werden verschiedene, rezeptpflichtige Arzneimittel eingesetzt. Betablocker und Kalziumantagonisten sind bekannte Vertreter dieser Medikamentengruppen.

Komplementärmedizin

Die Komplementärmedizin bietet eine Reihe von Möglichkeiten an,  um einen bestehenden tiefen Blutdruck oder leichtere Kreislaufschwächen zu behandeln. Neben homöopathischen, spagyrischen und anthroposophischen Behandlungsarten, kann auch mit Schüssler-Salzen versucht werden den Blutdruck anzuheben. Erfahrungsgemäss geschieht das mit den Schüssler-Salzen Nr. 2 und 5, Calcium phosphoricum und Kalium phosphoricum.

Phytotherapie

Es gibt einige Arzneipflanzen mit einer blutdrucksteigernden Wirkung und einer Herz-stärkenden Wirkung. Der wichtigste Vertreter davon ist der Weissdorn, der bei Herzschwäche (Herzinsuffizienz) sehr gut wirken kann. Ginkgo biloba, Rosmarin sowie Pflanzen, die auch als Genussmittel verwendet werden wie Kaffee (Koffein); Schwarztee, Guarana und Mate, können einen tiefen Blutdruck regulieren.
Diese (Arznei)Pflanzen können als Tee oder (Ur)Tinktur angewendet werden. Zum Teil gibt es auch Fertigpräparate in Form von Tropfen oder Tabletten.

Empfohlenes Arzneimittel

Tonusin – Hypotonietropfen

Die Firma Herbamed stellt eine Mischung von 4 Urtinkturen her, Tonusin, das bei tiefem Blutdruck und allgemeiner Kreislaufschwäche eingesetzt wird. Es kommt zu einer Stabilisierung des Blutdruckes und das Schwindelgefühl verschwindet.

Tonusin ist folgendermassen zusammengesetzt:

1 ml enthält

Crataegus UT 0.4 ml
Selenicereus grandiflorus UT 0.2 ml
Rosmarinus e folis recentibus UT 0.2 ml
Hyssopus officinalis UT 0.2 ml

Die einzelnen Bestandteile haben folgende Wirkung:

Crataegus

In der Medizin werden verschiedene Arten der Gattung Crataegus, Weissdorn, aus der Familie der Rosengewächse, verwendet. Der Weissdorn wurde in der Antike noch nicht als Arzneipflanze verwendet. Im 16. Jahrhundert wurde Crataegus aber in die Medizin eingeführt und galt bald als hervorragendes Therapeutikum gegen Herzbeschwerden, Blutdruckprobleme, Kreislaufschwächen usw. Dies wird durch moderne Forschung bestätigt.

Selenicereus grandiflorus

Selenicereus grandiflorus (oder Cactus grandiflorus) ist eine Pflanze aus der Familie der Kakteengewächse. Ihr deutscher Name lautet Königin der Nacht. Die Pflanze ist in Mittelamerika beheimatet und wird vor allem in der Homöopathie gegen Kreislaufschwäche eingesetzt. Zwischen tiefen homöopathischen Potenzen und einer Urtinktur bestehen keine wesentlichen therapeutischen Unterschiede. Deshalb kann bei Kreislaufschwäche auch die Urtinktur von Selenicereus grandiflorus ein-gesetzt werden.

Rosmarinus officinalis

Der Rosmarin aus der Familie der Lippenblütler ist in erster Linie als Gewürz bekannt. Daneben hat er aber auch als Arzneipflanze grosse Bedeutung. Medizinisch verwendet wird das ganze Blatt, in dem der Gehalt an ätherischen Ölen am höchsten ist. Innerlich oder äusserlich angewendet, haben Zubereitungen von Rosmarin eine krampflösende, durchblutungsfördernde Eigenschaft. Diese bewirkt auch eine bessere Durchblutung der Herzkrankgefässe. Dadurch wird das Herz gestärkt und ein tiefer Blutdruck reguliert. Diese Herz-stärkende Wirkung wird auch von der ESCOP, einer europäischen Phytotherapie-Expertenvereinigung, bestätigt.

Hyssopus officinalis

Hyssopus officinalis, Familie der Lippenblütler, deutsch Ysop. Das ätherische Öl und die Gerbstoffe geben der Droge leicht entzündungshemmende, Auswurf fördernde und auch krampflösende Eigenschaften. In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) „öffnet er den Thorax“ und hat somit Einfluss auf den Blutdruck.

Damit erweist sich Tonusin als ideale pflanzliche Mischung zur Behandlung von tiefem Blutdruck und Kreislaufschwäche. Das Präparat bietet sich als Alternative zu schulmedizinischen Behandlungen von solchen Beschwerden an. Viele Leute sind mit den zur Verfügung stehenden Präparaten nicht zufrieden, vor allem auch, weil sie zum Teil unangenehme Nebenwirkungen (Betablocker!) haben. Darum suchen sie nach Alternativen und vertrauen volksmedizinischer Erfahrung.

Dosierung

Dreimal täglich 20 – 30 Tropfen mit einem Schluck Wasser einnehmen.

Anwendungseinschränkungen

Personen, die auf eine der in Tonusin vorhandenen Arzneipflanzen allergisch reagieren, dürfen das Präparat nicht anwenden.

Schwangerschaft und Stillzeit

Da Rosmarinöl, äusserlich angewendet, eine durchblutungsfördernde Wirkung erzielt, sollte es in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, um das Risiko von Blutungen und einem Spontanabort zu vermeiden. Auch Ysopöl kann in hohen Dosen giftig wirken. Obwohl beide Arzneipflanzen in Tonusin als Tinktur und nicht als ätherisches Öl vorliegen, sollte das Präparat vorsichtshalber in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingesetzt werden.

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