Wenn Wechseljahrbeschwerden zum täglichen Problem werden

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Atmungssystem

Atmung

Atmung

Atmung ist ein Vorgang, bei dem alle Sauerstoff-verbrauchenden Lebewesen, also auch der Mensch, Sauerstoff aus der Atemluft aufnehmen, in die Zellen transportieren und dort für den Stoffwechsel verbrauchen.

Magen-Darmtrakt

Verdauungstrakt

Magen

Eine mangelhafte Verdauung führt oftmals zu Völlegefühl, Blähungen, Druckgefühl im Magen, nervösen Magenbeschwerden und Magen-Darm-Krämpfen. Ursachen für Magen-Darm-Probleme sind sehr oft stressige Lebenssituationen.

Schlafzyklus

Schlafen

schlafen

Schlafzyklus bezeichnet in der Schlafforschung und der Schlafmedizin die Abfolge von Schlafstadien während des Schlafes. Pro Nacht kommt es beim gesunden Menschen zu vier bis sieben Schlafzyklen zu je etwa 70 – 110 Minuten.

Wechseljahrbeschwerden kommen in verschiedenen Formen vor

Schon ab etwa dem 40. Lebensjahr kommt es vor, dass Frauen sich mit Wechseljahrbeschwerden herumärgern müssen. Zwar spüren nicht alle Frauen die unliebsamen Folgen der Veränderungen ihres Körpers, doch man geht davon aus, dass mindestens ein Drittel aller Frauen Symptome erlebt, die auf das Klimakterium zurückzuführen sind. Diese Beschwerden treten in vielen verschiedenen Formen auf und jede Betroffene spürt sie auf eine andere Art und Weise. Während einige Frauen klassische Symptome erleben, die sich schnell auf die Wechseljahre zurückführen lassen, treten diese bei anderen in weniger bekannten Formen auf, so dass man über die Ursache oft erstmal rätselt.

So können Wechseljahrbeschwerden den Alltag beeinflussen

Wechseljahrbeschwerden sind keine Krankheit, sondern lediglich eine Reaktion des Körpers auf biologische Veränderungen. Sie gehen irgendwann auch wieder vorbei. Doch bis es soweit ist, können sie für erhebliche Belastungen im Alltag sorgen. Zu den Beschwerden, unter denen Frauen in dieser Phase leiden, können unter anderem plötzliche Gewichtsveränderungen, Hitzewellen, Haarausfall, Kopfschmerzen oder Schlafstörungen gehören. Das Klimakterium kann sich aber auch auf die Psyche auswirken und eine Wesensveränderung, Gefühle von Angst oder Trauer oder eine anhaltende Müdigkeit verursachen. Das alles kann zu Beeinträchtigungen im Alltag führen.

Gründe und Ursachen für Wechseljahrbeschwerden

Die Wechseljahre sind eine ganz und gar normale Phase im Leben einer Frau. Sie beginnen, anfangs oft unbemerkt. Der Hormonspiegel einer Frau verändert sich nach und nach, weil die Bildung von Östrogenen immer mehr nachlässt. Der Körper reagiert auf diese Veränderungen, was in vielen Fällen zu den sogenannten Wechseljahrbeschwerden führt. Auch wenn man wegen der Symptome oft an eine Krankheit denkt, sind diese in Wahrheit doch nur der Ausdruck einer ganz normalen, biologischen Veränderung. Bei manchen Frauen können auch Medikamente oder ein chirurgischer Eingriff dafür sorgen, dass die Wechseljahre bereits frühzeitig beginnen.

Wie man mit Wechseljahrbeschwerden umgehen sollte

Einige Frauen sind in der glücklichen Lage, dass die Wechseljahre einfach ohne Symptome an ihnen vorübergehen. Einige andere erleben zwar Wechseljahrbeschwerden, können damit aber gut leben. Viele Frauen aber fühlen sich durch die Beschwerden in ihrem Alltag gestört und möchten etwas dagegen tun. In diesem Rahmen sollte man sich daran erinnern, dass es sich nur um Symptome handelt, nicht etwa um eine Erkrankung. Es geht also bei der Behandlung nicht um die Beseitigung von Ursachen, sondern darum, den Betroffenen das Leben leichter zu machen. Um das zu erreichen, sind natürliche Mittel zu empfehlen, die den Körper nicht noch zusätzlich belasten.

Wie die Natur bei Wechseljahrbeschwerden helfen kann

In der Welt der Pflanzen gibt es viele Substanzen, die sich sehr gut für den Einsatz bei typischen Wechseljahrbeschwerden eignen. Besonders gefragt ist die Traubensilberkerze, genauer gesagt dessen Wurzel. Aus dieser wird ein Extrakt verarbeitet, der im Körper ähnlich wie Östrogen wirkt, aber andere chemische Eigenschaften hat. Mit diesem Mittel können Sie einige der unliebsamen Symptome der Wechseljahre, etwa die häufig vorkommenden Hitzewallungen in den Griff bekommen. Für eine beruhigende Wirkung bei Verstimmungszuständen oder Angst und Trauer kann das Johanniskaut eingesetzt werden.

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