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Frauenthemen

Wechseljahre

Das Zeitintervall von der vollen Geschlechtsreife der Frau bis die Funktion der Eierstöcke erlischt, wird Klimakterium, Abänderung oder Wechseljahre genannt. Es handelt sich um keine Krankheit, sondern ist eine natürliche Phase im Leben einer Frau ab einem gewissen Alter. Das durchschnittliche Alter bei der letzten Periodenblutung liegt bei rund 51 Jahren. Oft gibt es auch Frauen mit einer frühen Menopause ab dem 45. Lebensjahr. Durch das Absinken der weiblichen Sexualhormone im Blut erscheinen einige körperliche Veränderungen bei der Frau, die zu Beschwerden führen. Häufig kommt es zu Herzrasen, Schweissausbrüchen, Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Gewichtszunahme durch Wasser- und Fetteinlagerungen oder trockenen Schleimhäuten. weiterlesen...

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Weiblicher Monatszyklus

Der weibliche Monatszyklus ist ein Vorgang, der sich im Körper einer Frau von der Pubertät weg bis in die Wechseljahre in einem Rhythmus von etwa 21 - 35 Tagen abspielt. Darum wird er Monatszyklus genannt. Bei Weibchen von Säugetieren findet dieser Zyklus nur ein- bis zweimal jährlich statt. Er dient dazu, den weiblichen Körper für eine Schwangerschaft vorzubereiten. Die dabei beteiligten weiblichen Organe sind die beiden Eierstöcke, die beiden Eileiter sowie die Gebärmutter. Gesteuert wird der Monatszyklus vom Hypothalamus, einem Abschnitt des Zwischenhirns, der Hypophyse, einer Hormondrüse im Gehirn, sowie von den Eierstöcken. Im Gehirn werden das Luteinisierung-Hormon (LH) und das Follikel-stimulierende Hormon (FSH) freigesetzt, die wiederum in den Eierstöcken die Produktion der bei-den Hormone Östrogen und Progesteron bewirken. weiterlesen ...

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